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Lesebuch Heinrich Peuckmann: Querschnitt seines bisherigen literarischen Schaffens

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Von Heinrich Peuckmann ist in diesen Tagen ein Lesebuch mit einem Querschnitt seines bisherigen literarischen Schaffens erschienen. Es enthält Gedichte, Erzählungen, Romanauszüge und zeigt damit, wie vielfältig Peuckmanns Werk inzwischen geworden ist. Zwischen längeren Erzählstrecken sind immer wieder Gedichte eingestreut, die das Lesen abwechslungsreich und reizvoll machen. Von seinen Ruhrgebietsromanen „Leere Tage“, Die Schattenboxer“ und „Saitenwechsel“ enthält das Buch längere Passagen, dazu auch eine aus der Novelle über den großen französischen Dichter Honoré de Balzac, ein Buch, das dem Autor besonders wichtig ist. Eine poetische, sehr gefühlvolle Erzählung, die in China spielt, nimmt den Leser in besonderer Weise gefangen. Vielfalt ist also angesagt, kein Wunder nach über 60 Einzelveröffentlichungen, auf die der Kamener Autor zurückblicken kann

Peuckmann freut sich über dieses ganz besondere, schön gemachte Buch. „Es ist eine Art Best of“, erklärt er, „eine Bilanz meiner bisherigen literarischen Arbeit, wobei ich hoffe, dass es eine Zwischenbilanz ist.“ Denn Pläne und Ideen für weitere Romane und Novellen habe er noch genug.

Es stecke auch für Leser, die schon manches von ihm gelesen haben, voller überraschender Entdeckungen, meint Peuckmann. Kurzum, es ist ein Buch zum Schmökern, auch mit so manchem lokalen Bezug.

 

 

Lesebuch Heinrich Peuckmann, Aisthesis Verlag Bielefeld:  ISBN 978-3-8498-1547-9, 8.50 Euro


Neuer SuS-Kurs für Laufeinsteiger erfolgreich gestartet

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Die Teilnehmer des SuS-Lauftreffs mit dem notwendigen Sicherheitsabstand.

Der SuS Oberaden startete am Sonntag um 10 Uhr erfolgreich den Kurs für Laufeinsteiger erfolgreich. Die 27 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von Betreuerinnen und Betreuern begleitet. Die Teilnehmer liefen in drei Gruppen in einem Abstand von ein paar Minuten. Innerhalb der Gruppe wurde auf den Sicherheitsabstand geachtet. Anhand einer Teilnehmerliste wurden alle Läufer erfasst.

Nach einer Sicherheitseinweisung zu den aktuellen Corona-Regeln begann das Training mit einer kleinen Gymnastik. Anschließen ging es auf die Lauftrecke rund um den Ententeich in Oberaden. So konnte das Training nach ca. 50 Minuten (Intervalle: 4 Minuten laufen + Gehpause) erfolgreich abgeschlossen werden und die lächelnden Gesichter und Kommentare zeugten von zufriedenen Teilnehmern.

Weiter geht es am nächsten Sonntag (14.06.) um 10:00 Uhr, am Sportheim des SuS Oberaden an der Preinstraße. Ziel ist, nach 12 Wochen eine Stunde durch zu laufen. Nachzügler sind herzlich willkommen.

Turmarkaden-Nachfolgepläne: DIE LINKE kann Kritik von Verwaltung, SPD und Grünen nicht nachvollziehen

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In der Diskussion um die Nachfolgenutzung des Geländes der ehemaligen Turmarkaden und den Plänen der Eigentümer, dort ein sogenanntes „Hybrid-Center“ zu errichten, hat sich jetzt auch der Ortsverband DIE LINKE. Kamen Bergkamen mit einer Pressemitteilung zu Wort gemeldet. Bekanntlich soll am Montag der Haupt- und Finanzausschuss den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan fassen, der zunächst eine Veränderungssperre für diesen Bereich zur Folge hätte.

Hier der Wortlaut der Erklärung:

„Nachdem wir uns die Ursprungsplanung aus 2018 und den aktuellen Entwurf aus 2020 angeschaut und verglichen haben, können wir die Kritik der Stadt Bergkamen und den Fraktionen von SPD und Grüne nicht nachvollziehen! Aber auch wir sind nicht ganz zufrieden mit den Plänen für die ehemaligen Turmarkaden:
• Der zentrale Platz, welcher derzeit als Parkfläche geplant ist, sehen wir ähnlich den Vorschlägen und Wünschen aus dem Städtebaukonzept ‚Bergkamen mittendrin‘ als öffentlichen Platz, der zum Aufenthalt der Bürgerinnen und Bürger einlädt. Die geplante Parkfläche würden wir als Tiefgarage unter das Bauwerk setzen.
• Das Dach ist aus unserer Sicht, wenn dies von der Interra Immobilien GmbH nicht schon geplant oder vorgesehen ist, für insektenfreundliche Dachbegrünung geeignet und würde damit einen Großteil zum Arten-, aber auch Natur- und Umweltschutz beitragen. Alternativ könnten auch Solar- oder Photovoltaikanlagen auf dem Dach des Bauwerkes platziert werden.

Des Weiteren sollte der Umzug von schon in Bergkamen ansässigen Firmen, bspw. aus dem ‚Nordberg-Center‘ verhindert werden, da diese weitere Leerstände mit sich bringen würden. Eine Ansiedlung von Dienstleistern und Firmen, die weder in Bergkamen ansässig sind, noch aus dem Bereich der Discounter kommen, wären wünschenswert.

Für den Fall, dass der Hauptausschuss des Bergkamener Stadtrats einen Bebauungsplan beschließt, der dem Projekt einen Riegel vor schiebt, fordert DIE LINKE. Kamen Bergkamen aus dem Areal ein urbanes Wohnviertel zu schaffen. Neben bezahlbaren Wohnraum, soll auch Platz geschaffen werden für soziale und kulturelle Einrichtungen, sowie gastronomischen Angeboten. Ein öffentlicher Platz könnte die Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger weiter erhöhen.“

SPD-AnsprechBar am Samstag am Spielplatz in der Wilhelm-Busch-Straße

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Am kommenden Samstag, 13. Juni, in der Zeit von 10:30 bis 12:30 Uhr laden die SPD-Ratsfrau und Kandidatin zur Kommunalwahl Brigitte Matiak sowie der SPD-Kandidat für das Amt des Ortsvorstehers in Weddinghofen Rüdiger Hoffmann interessierte Nachbarinnen und Nachbarn zu einem vor Ort Termin am Spielplatz in der Wilhelm-Busch-Straße ein.
Mit dem Format der AnsprechBar bieten sie eine Bürgersprechstunde vor Ort an, um mit den Bürgerinnen und Bürgern in der ECA Siedlung ins Gespräch zu kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich aufgerufen und eingeladen, ihre Anliegen im Rahmen der Aktion bei den örtlichen SPD-Politikern zu platzieren.  Die nächste AnsprechBar findet 27.06.2020 in Heil statt. Selbstverständlich werden alle Hygiene und Kontaktbeschränkungen eingehalten. 

Mörderisch gute Aussichten für Krimifans: Termine in Bergkamen 2021 stehen fest

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Abschluss der Recherchen für den nächsten Bergkamen-Kurzkrimi. Zu diesem Zeitpunkt hatte noch niemand an Corona denken können (v. l.): Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel, Sina Ziegler von der Festivalleitung, Krimi-Autor Jürgen Kehrer und Kulturdezernent Marc Alexander Ulrich.

Aufgrund der anhaltenden Unwägbarkeiten der Corona-Krise wurde das für diesen Herbst geplante Festivaljubiläum „Mord am Hellweg X“ um ein Jahr verschoben.  Das Krimifestival wird auf den Zeitraum 18. September bis 13. November 2021 verlegt.

Die Termine in Bergkamen sind:

Di, 21.09.2021                                               Lesung mit Jürgen Kehrer im Schießzentrum
So, 03.10.2021                                              Mord an Bord auf der Santa Monica
So, 17.10.2021                                             
Mordshäppchen an Blues Variationen im Thorheim
So
, 24.10.2021                                             Thrillernacht in der Trauerhalle

Autor Jürgen Kehrer, der unter anderem durch die Verfilmung seiner Wilsberg Kriminalromane einem breiten Publikum bekannt ist, hat bereits den Bergkamen Krimi für die Festival-Anthologie geschrieben. Jede teilnehmende Stadt ist dann mit einem Kurzkrimi vor Ort vertreten.

Im Telefonat mit Kulturreferentin Simone Schmidt-Apel äußert er sein Verständnis für den Ausfall in diesem Jahr, betont jedoch: „Die Geschichte steht und wird auch im nächsten Jahr noch aktuell sein“.

Nähere Einzelheiten werden im Laufe der Zeit noch bekannt gegeben. Informationen über den Vorverkauf finden sie unter: www.mordamhellweg.de

Zwei kleine Sicherungen waren defekt: Bergkamener Lichtkunst läuft jetzt wieder rund

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Lichtkunst auf dem Rathauskreisel: Andreas M. Kaufmann „No agreement today – no agreement tomorrow“

Den aufmerksamen Zuschauern und Zuschauerinnen ist es sicherlich aufgefallen, dass in der letzten Zeit in der Medienskulptur von Andreas M. Kaufmann „no agreement today, no agreement tomorrow“ etwas nicht ganz rund gelaufen ist. Zwei von den insgesamt vier sich drehenden Projektoren sind ausgefallen und so lag ein Teil der Skulptur im Dunkeln. Grund dafür, zwei kleine Sicherungen waren defekt und wurden durch Techniker Kai-Uwe Semrau ausgetauscht.

Nun drehen sich mit Eintritt der Dämmerung die Prominenten wieder umeinander, die in der Vergangenheit sowohl positiv als auch negativ in den Medien in Erscheinung getreten sind. Die in der Medienskulptur kreisenden Porträts von Menschen (und ihre typischen Gesten) sind aus dem ursprünglichen Kontext ihrer Darstellung herausgelöst und in einen neuen Zusammenhang gesetzt. Der Künstler will so zeigen, dass in den Massenmedien zwar eine Selbstdarstellung möglich ist, echte Kommunikation und echtes Verständnis allerdings nicht. Wer einen Platz in der Skulptur findet, dass entscheiden einmal im Jahr Bergkamener Bürgerinnen und Bürger bei einer Diskussion mit dem Künstler.

An den Start gegangen ist auch der Brunnen von Birgit Hölmer vor dem Rathaus auf dem Platz der Partnerstädte. Der Brunnen wurde nach der Winterpause gewartet und wieder in Betrieb genommen. Während der Sommermonate wird der Brunnen bis Ende September tagsüber vor sich hin plätschern. An Freitag- und Samstagabenden jedoch, erwacht ab Dämmerungsbeginn wieder für ca. 2 Stunden das beliebte und gern als Hintergrundmotiv für ein Selfie genutzte Lichtkunstwerk. Dann werden die Wasserfontänen auf stolze 4 x 4 Meter hochgefahren, und 50 Ansichten von Brunnen aus ganz Europa, darunter auch einige Brunnen aus Bergkamens Partnerstädten, werden auf die „Wasserleinwand“ projiziert.

Am Nordberg kann bei abendlichen Spaziergängen auch wieder die „Netzkarte“ mit Bergkamen als Zentrum der Welt von Künstler Rochus Aust bewundert werden. Die Darstellung von Wegstrecken, Städtepunkten und Verkehrsmittel-Icons an der Hauswand am Übergang zum Nordberg-Center, soll ein neues Ortsverständnis anregen. Leuchtende Wegstrecken zeigen Entfernungen und Verkehrsmittel (per pedes, mit dem Fahrrad, im Auto, mit dem Flieger oder gar mit dem Senkrechtstarter). Dabei wird deutlich, dass zu Fuß nach Dortmund genauso weit ist, wie mit dem Flieger nach Bilbao. „Die Richtung bleibt, aber nahe Orte rücken in die Ferne, während weit entfernte Orte gleich „um die Ecke“ liegen. Das Entfernungsgefühl wird erheblich korrigiert“ so die Idee von Künstler Rochus Aust.

Nicht nur in Bergkamen-Mitte sondern auch in Rünthe lässt sich ein schöner Spaziergang mit einem Besuch der Lichtkunst verbinden. Am Hafen erstrahlt bei Einbruch der Dämmerung nicht nur die Wegbeleuchtung, sondern auch das eigens für die Marina entwickelte Lichtkunstkonzept des Künstlers Mischa Kuball erwacht zum Leben. Auf jedem der insgesamt 33 Lichtsäulen wurde ein zusätzliches Impulslicht in 8 Metern Höhe installiert. Jedes blitzt in einem bestimmten Rhythmus auf. Der Betrachter weiß nicht wo das Licht als nächstes aufgeht und wie der Puls der Marina weiter schlägt. Das „PulsLicht“ wurde 2007 errichtet und wurde nun nach dem letzten Wartungseinsatz wieder in Betrieb genommen.

VKU verkauft wieder Fahrkarten in allen Bussen

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Ab Mittwoch, 10. Juni, können Fahrgäste wieder in allen Bussen der VKU (mit Ausnahme der Schülerlinien) eine Fahrkarte beim Fahrer kaufen. Gleichzeitig gilt auch die Verpflichtung, wieder den Einstieg an der vorderen Tür zu nutzen.

Zum gesundheitlichen Schutz von Fahrgästen und Fahrpersonal hat die VKU im überwiegenden Teil ihrer Busse Plexiglasscheiben am Fahrerplatz installiert. Dort wo eine Installation aus baulichen Gründen noch nicht möglich war, wurden alternative Lösungen geschaffen.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten Servicezentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:

Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).

Coronavirus: Vier neue Fälle am Wochenende im Kreis Unna

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Am Samstag, 6. Juni sind drei neue Fälle gemeldet worden. Je einer in Holzwickede, Lünen und Werne. Am Sonntag, 7. Juni kam ein weiterer Fall aus Schwerte hinzu. Am heutigen Montag, 8. Juni meldet die Gesundheitsbehörde keinen neuen Fall. Damit zeigt die Statistik insgesamt 680 Infektionen im Kreis Unna an. Aktuell infiziert sind damit 16 Personen.

– Max Rolke / Kreis Unna –


„Versucht, richtig zu handeln“– und angeklagt

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von Andreas Milk
„Ich habe versucht, richtig zu handeln“, sagt der 43-jährige Lukas B. (Name geändert). Er sitzt als Angeklagter im Kamener Amtsgericht. Zwölf Monate lang hat er für einen Mitarbeiter keine Beiträge an die Krankenkasse abgeführt. Es geht um insgesamt rund 5.800 Euro. Dieses Geld hatte B. nicht für sich selbst behalten. Er brauchte es, um seine Leute zu bezahlen.

B. hatte einen kleinen Betrieb für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten. Sein großes Problem im Sommer 2018: Für Dachdeckerarbeiten an einem Haus in Bergkamen hatte er etwa 11.000 Euro an einen Vertragspartner gezahlt, ohne dass der danach irgendeine Leistung erbrachte. Das Geld war weg. Und Lukas B.s Mitarbeiter wollten weiter ihren Lohn.

„Eine Fehlentscheidung“ sei es gewesen, die Sozialbeiträge einzubehalten, sagte B. jetzt in seinem Prozess. Inzwischen läuft längst ein Insolvenzverfahren. Die Krankenkasse verfügt zivilrechtlich über einen vollstreckbaren Titel – heißt: Sie kann die 5.800 Euro eintreiben, sofern es bei B. etwas einzutreiben gibt. Derzeit versucht B., die Coronakrise mit einem 450-Euro-Job zu überstehen.

Strafrechtlich kam er vor Gericht mit einer Geldstrafe auf Bewährung davon. Offiziell heißt das: Verwarnung mit Strafvorbehalt. B. muss 500 Euro zahlen, falls er sich in den kommenden zwei Jahren nochmal strafbar macht. „Das ist nicht der Plan“, versicherte er. Der Richter hatte Verständnis für sein Handeln gezeigt, aber auch klar gemacht, der Gesetzgeber sei „rigoros“, wenn es um die Sozialkassen gehe.

 

Was kommt nach den Turmarkaden? – SPD und Grünen bringen den Bebauungsplan „Rathausviertel West“ auf den Weg

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Es werden jetzt wohl einige Jahre ins Land gehen, bis auf dem Gelände der ehemaligen Turmarkaden etwas Neues entstehen kann: Mit den Stimmen von SPD und Grünen hat der Haupt- und Finanzausschuss am Montag die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. WD 124 „Rathausviertel West“ beschlossen.

SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Schäfer erklärte, dass die Pläne der im März eingereichten Bauvoranfrage der Investoren Interra Immobilien AG und der Hilee B GmbH nur noch sehr wenig mit dem zu tun hätten, was ihnen 2018 als künftige „Bergkamen-Galerie“ präsentiert worden sei. Was jetzt realisiert werden solle, sei nicht mehr als ein Fachmarktzentrum, das Bergkamen nicht benötige. Zudem warf er den Investoren „Kannibalisierung“ vor, weil die Investoren versucht hätten, andere in Bergkamen ansässige Handelsunternehmen in ihr „Hybrid-Center“ (so der neue Arbeitstitel) zu locken. Das hätte  nur zu großen Leerständen an anderen Stellen im Stadtgebiet geführt.

Vor allem CDU-Fraktionschef Thomas Heinzel hielt argumentativ dagegen. Er kritisierte die Geschwindigkeit, mit der jetzt der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan gefasst wurde. Der Beschluss hätte auch gut in der Ratssitzung am 26. Juni fallen können. Er fühlte sich von der Verwaltung nicht ausreichend informiert und hätte gern auch Vertreter der Investoren vor einer Entscheidung gehört. Außerdem  hält er das finanzielle Risiko für zu hoch.

Jochen Wehmann, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen erklärte, dass da Umschwenken von Interra und Hilee B. zu einer Billiglösung bereits im November vergangenen Jahres erkennbar gewesen. Auch er habe in der vergangenen Woche von Interra eine Mail mit einem Link zu einem Image-Film zum geplanten „Hybrid-Center“ in Bergkamen erhalten. Der zeige etwas anderes als die Pläne der aktuellen Bauvoranfrage.

Auf die Risiken wies auch die Fraktionsvorsitzende von BergAUF Claudia Schewior und sprach sich gegen den  Aufstellungsbeschluss aus. Angelika Lohmann-Begander (FDP) kritisierte, dass die Entscheidung über den Aufstellungsbeschluss nicht im Rat fallen würde. Sie hat im Rat Stimmrecht, im Haupt- und Finanzausschuss hat sie nur Rederecht. Sie betonte, dass man so mit Investoren nicht umgehen dürfe, wie es die Verwaltung getan hatte. Sie hätte im Rat gegen den Aufstellungsbeschluss gestimmt.

Vor der Abstimmung hatte Bürgermeister Roland Schäfer den öffentlichen Teil der Sitzung unterbrochen. Hinter verschlossenen Türen erfuhren die Ausschussmitglieder weitere Details zur Bauvoranfrage und aus den Gesprächen zwischen Verwaltung und Investoren. Auf das Abstimmungsergebnis hatte das keinen Einfluss: SPD und Grüne dafür, CDU und BergAUF dagegen.

Zu Beginn der Beratungen hatte Bürgermeister Roland Schäfer ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das jetzt eingeleitete Bebauungsplanverfahren ergebnisoffen sei. Am Ende könne auch stehen, dass an Stelle der ehemaligen Turmarkaden ein „Hybrid-Center“ nach den Plänen von Interra und Hilee B. errichtet werden.

Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall auf Tankstelle an der B 1 in Holzwickede

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Zwei bislang noch unbekannte Täter haben am Dienstag um 0.30 Uhr eine Tankstelle Am Ruhrschnellweg in Holzwickede überfallen.

Die beiden Männer bedrohten die 51-jährige Angestellte mit einem Messer, erbeuteten Bargeld in dreistelliger Höhe sowie Zigaretten und flohen in einem silbernen Fiat 500.

Die Täter wurden von der Kassiererin wie folgt beschrieben:

1. Person:

   - Mund-Nase-Schutzmaske
   - Ca. 165 cm
   - Südländisches Erscheinungsbild
   - Kurzes, dunkles Haar
   - Bart
   - Braune Augen
   - Schwarze Cap, dunkelblauer Kapuzenpullover, schwarze Jogginghose
   - Akzentfreies Deutsch

2. Person:

   - Mund-Nase-Schutzmaske
   - Ca. 175 cm

Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg.

Zwei bislang noch unbekannte Kunden der Tankstelle, die den Raub beobachtet haben, werden dringend gebeten, sich an die Wache Unna unter 02303-921 3120 zu wenden. Unter dieser Rufnummer nimmt die Polizei auch Hinweise weiterer Zeugen entgegen.

Polizei sucht Besitzer eines 19 Jahre alten Daimlers und nach zwei möglichen Autodieben

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Die Polizei in Hamm sucht nach dem Besitzer eines blauen Daimlers, der vorher den Mitarbeitern des Bergkamener Ordnungsamts aufgefallen sein muss, und nach zwei möglichen jugendlichen Autodieben.

Ein 26-jähriger Mann aus Castrop-Rauxel informierte am Sonntag, 7. Juni, gegen 2.25 Uhr, die Polizei über einen blauen Daimler, der sich mit dem Heck im Graben und der Front auf der Fahrbahn der Kerstheider Straße befand. Die Polizeibeamten fanden den Wagen mit eingeschaltetem Warnblinklicht und heruntergelassenen Seitenscheiben dort zwar vor, jedoch keine Personen, die zu dem Fahrzeug gehören könnten.

Ermittlungen ergaben, dass der 19 Jahre alte Daimler E270 nicht zugelassen war. Ein aktueller Aufkleber der Stadt Bergkamen an der Frontscheibe forderte den letzten Besitzer auf, das Fahrzeug von öffentlichen Flächen zu entfernen.

Der Zeuge kam bereits 10 Minuten vorher an der Stelle vorbei. Zu diesem Zeitpunkt stand das Auto noch komplett am Fahrbahnrand. Der 26-Jährige beobachtete zwei Jugendliche an dem Fahrzeug und fragte, ob er behilflich sein könne. Das lehnten die beiden ab.

Die Polizei Hamm sucht nun nach den beiden, die zwischen 15 und 17 Jahre alt sind sowie einem weiteren Auto.

Die erste Person ist männlich, etwa 1,70 Meter groß, sprach Deutsch mit südländischem Akzent, hat eine schlanke Figur, schwarze, kurze Haare und war dunkel gekleidet. Die zweite Person ist weiblich, etwa 1,70 Meter groß, hat braune, schulterlange Haare und war mit einer grauen Kapuzenjacke und schwarzer Hose bekleidet.

In ihrer Nähe parkte ein dunkler Kleinwagen, der zu den Jugendlichen gehörte. Spuren eines Verkehrsunfalls wurden an dem Daimler nicht festgestellt. Die Polizei nahm die Ermittlungen zu einem möglichen Pkw-Diebstahl auf.

Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen und den Besitzern der Autos nimmt die Polizei Hamm unter 02381 916-0 oder per E-Mail hinweise.hamm@polizei.nrw.de entgegen.(hei)

Illegales Autorennen: Polizei erwischt 20-jährigen Bergkamener

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Ein mutmaßliches Rennen auf dem Wall kostete am gestrigen Dienstagabend erneut zwei junge Männer die Fahrzeuge, Führerscheine und Mobiltelefone. Einer von ihnen wohnt in Bergkamen. Unfreiwillig hätten siee somit ihren Beitrag zu „Unsere Stadt soll sauberer werden“, heißt es in einer Mitteilung der Dortmund Polizei.

Im Rahmen der Bekämpfung der illegalen Kraftfahrzeugrennen fiel Beamten der Dortmunder Polizei gegen 20.40 Uhr auf dem Schwanenwall ein Audi-Fahrer auf, dessen Fahrweise unter anderem durch häufiges Wechseln der Fahrstreifen auffällig erschien. Die Beobachtungen sollten sich auszahlen.

An der Einmündung Königswall / Brinkhoffstraße musste der Audi verkehrsbedingt an einer roten Ampel halten- neben ihm ein BMW. Beim Wechsel auf Grünlicht fuhren beide mit quietschenden Reifen an und versuchten offenbar die höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen.

Die Fahrzeuge der jeweiligen Fahrer erreichten hierbei Geschwindigkeiten jenseits der erlaubten 50 km/h. Die Beamten hielten das Duo nach weiteren zu beobachtenden Beschleunigungsrennen an der Kreuzung Hiltropwall / Hohe Straße an.

Vor Ort zeigten sich die Fahrer, ein 18-jähriger Dortmunder und ein 20-jähriger Bergkamener uneinsichtig – denn ein Rennen will man nicht gefahren sein. Die Polizisten stellten die Fahrzeuge, Führerscheine und Mobiltelefone sicher.

Die jungen Männer erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Teilnahme an einem nicht erlaubten Kraftfahrzeugrennens sowie mehrerer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung.

Abi-Feier des Gymnasiums: In zwei Schichten in der Friedrichberg-Sporthalle

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Nach Prüfung aller Verordnungen und Rücksprache mit den zuständigen städtischen Behörden hat das Städtische Gymnasium Bergkamen eine Lösung für die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse 2020 gefunden.

Die Übergabe wird aus infektionsschutzgründen in zwei Veranstaltungen am Samstag, 27. Juni, in der Friedrichsberg-Sporthalle stattfinden. Die erste Gruppe erhält ihre Zeugnisse in der Zeit von 10.00 – 12.00 Uhr. Die zweite Gruppe von 14.00 – 16.00 Uhr, der Einlass beginnt jeweils eine halbe Stunde vorher.

Bauarbeiten auf der Industriestraße in Rünthe und ab Anfang Juli auf der Fritz-Husemann-Straße

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In Bergkamen werden Straßen erneuert: Die Industriestraße (K16) benötigt neuen Asphalt und muss dafür vorübergehend zum Teil gesperrt werden. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 15. Juni und werden je nach Witterungsverhältnissen bis voraussichtlich Ende August andauern.

Die Strecke, auf der gleich zwei Asphaltschichten erneuert werden, beginnt ab der Einmündung Industriestraße/Ostenhellweg und führt bis hinter die Kreuzung Rünther Straße/Sandbochumer Weg/Industriestraße. Der Verkehr wird als Einbahnstraße am Baufeld vorbeigeführt. Intakt bleibt die Fahrtrichtung stadtauswärts, so dass der Verkehrsfluss zur Autobahn gewährleistet bleibt. Umleitungsstrecken sind jeweils ausgeschildert.

Neuer Asphalt, breiterer Gehweg und Grünstreifen
Im Anschluss, etwa Anfang Juli, beginnt der zweite Bauabschnitt: Erneuert wird die Strecke von der Einmündung Fritz-Husemann-Straße/Werner Straße bis hin zur Kreuzung Fritz-Husemann-Straße/Gartensiedlung/Albert-Schweizer-Straße. Außerdem werden der Geh- und Radweg sowie der Grünstreifen in diesem Bereich breiter angelegt. Auch hier wird der Verkehr einseitig (Richtung Werner Straße) an dem Baufeld vorbeigeführt. Umleitungsstecken sind zudem ausgeschildert.

Die Fertigstellung der Baumaßnahmen ist für Ende August geplant. Die Kosten belaufen sich auf 550.000 Euro. Die Stadt Bergkamen ist mit 80.000 Euro für den Gehweg an den Arbeiten beteiligt. PK | PKU


Bilanz der Bußgeldstelle: Fahrverbote für fast 6.900 Raser – auch auf Westenhellweg und Gedächtnisstraße

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Am besten und sichersten läuft‘s im Straßenverkehr, wenn sich alle an die Regeln halten. Unbelehrbare Raser sollen durch die Geschwindigkeitsüberwachung ausgebremst werden. Im Jahr 2019 verhängte der Kreis 6.879 Fahrverbote gegen Raser und Drängler – rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr.

Das macht die Straßenverkehrsbehörde des Kreises nicht ohne Grund: „Bei zwei Dritteln aller Unfälle werden Menschen verletzt, weil das Tempolimit nicht eingehalten wird. Und da setzen wir an“, erklärt Sachgebietsleiter Christian Bornemann. Wir wollen mit unserer Überwachung das Geschwindigkeitsniveau senken und so präventiv Unfällen vorbeugen.“
 
Viel zu schnell
Dass täglich auch auf den Straßen im Kreis Unna unverantwortlich schnell gefahren wird, zeigt ein Blick in die Statistik der Behörde: Der schnellste Fahrer wurde 2019 erneut auf der Ruhrtalstraße in Schwerte (im übrigen wie schon 2018, 2017 und 2016) gemessen. Dieses Mal mit 130 Stundenkilometern (2018: 139 km/h) gemessen. An dieser Stelle ist Tempo 50 erlaubt. Der ertappte Verkehrssünder war also 80 Stundenkilometer zu schnell unterwegs.

Damit ist er leider nicht allein: Jeweils um mehr als das Doppelte überschritten gleich mehrere Verkehrsteilnehmer im Kreisgebiet die zulässige Höchstgeschwindigkeit – unter anderem auf dem Westenhellweg in Bergkamen, wo jemand bei Tempo 70 mit 142 Sachen unterwegs war und auf der Unnaer Straße in Fröndenberg/Ruhr, wo ein Fahrer mit 103 bei zulässigen 50 km/h geblitzt wurde.
 
Viele Ordnungswidrigkeiten
Wie häufig Verkehrsregeln übertreten werden, macht die Gesamtzahl der von Kreis-Mitarbeitern bearbeiteten Ordnungswidrigkeiten klar: Sie lag im vergangenen Jahr bei 201.609 und ist damit im Vergleich zum Vorjahr (2018: 157.130) um knapp 30 Prozent gestiegen.

Rund 112.000 dieser Verstöße wurden 2019 durch die „Starenkästen“ (48.789) und die mobile Geschwindigkeitsüberwachung (63.219) des Kreises registriert. Beim Kreis werden darüber hinaus die Verfahren der Temposünder bearbeitet, die die Polizei erwischt hat.

Autobahnpolizei misst in Baustellen
Rund 65.000 Fälle wurden übrigens von der Autobahnpolizei zur Bearbeitung an den Kreis weitergegeben, die mit einem Messanhänger das Fahrverhalten in den zahlreichen gefährlichen Baustellenbereichen genau unter die Lupe genommen hatte.

Übrigens: In den kreiseigenen Fahrzeugen zur mobilen Geschwindigkeitsüberwachung leisteten die Mitarbeiter im vergangenen Jahr 9.845 (2018: 8.615) Einsatzstunden an 346 (2018: 346) Einsatztagen. PK | PKU

Coronavirus: 30-jähriger Mann mit Vorerkrankung aus Lünen gestorben

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Am heutigen Dienstag muss, wie Kreissprecher Max Rolke berichtet, ein weiterer Todesfall in der Statistik ergänzt werden. Am 8. Juni verstarb ein 30-jähriger Mann aus Lünen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Er hatte sich bereits Ende April infiziert und galt seit Mitte Mai mit Ablauf der Quarantäne als wieder genesen, da es keine anders lautende Meldung gab.

Heute erreichte die Gesundheitsbehörde dann die Nachricht, dass der Mann, der Vorerkrankungen hatte, in einer Klink außerhalb des Kreises Unna verstorben ist. Zusätzlich ist ein neuer Fall in Lünen hinzugekommen, sodass die Statistik insgesamt 681 infizierte Personen aufweist. Aktuell infiziert sind demnach im Kreis Unna 17 Menschen. Keine Infizierten gibt es zurzeit in Bergkamen, Bönen, Fröndenberg und Selm.

Corona-Schutz: Schulleitung stattet Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums mit Masken aus

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Die Schülerinnen und Schüler der Teilgruppe der Klasse 8b trugen die neuen waschbaren Masken gleich Probe, die sie von der Schulleitung geschenkt bekamen. Foto: Fahling/SGB

Neben umfangreichen Hygienemaßnahmen und Distanzregeln setzt die Schulleitung des Bergkamener Gymnasiums ein Zeichen im doppelten Sinne: Sie stattete jetzt alle Schülerinnen und Schüler mit einem waschbaren Mund-Nasen-Schutz aus und leistet somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Infektionsschutz, sondern setzt gleichzeitig auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Schulleiterin Bärbel Heidenreich bedauert, dass das Besticken mit dem Logo und der Farbe des SGB nicht finanzierbar gewesen sei. „Für eine Maske in Wunschfarbe und mit unserem Logo wurden teilweise absurde Summen gefordert“, berichtet sie. Zudem hätte es die Lieferzeit unnötig verlängert. Bei den Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge kommt die Aktion auch ohne Schullogo bestens an.

Grundreinigung der Töddinghauser Straße zwischen Erich-Ollenhauer-Straße und Rathaus

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Am kommenden Mittwoch, 17. Juni, wird der Baubetriebshof in einem Teilabschnitt der Töddinghauser Straße in Bergkamen-Mitte/Weddinghofen eine „Grund­reinigung“ durchführen.

Im Bereich zwischen dem Kreisverkehr an der Erich-Ollenhauer-Straße bis zum Rathaus werden die Gosse, der Randstein und die Straßeneinläufe / Sinkkästen gereinigt bzw. geleert. Ebenfalls wird der Gehweg in diesem Abschnitt gereinigt und bei Bedarf ausgebessert. Zusätzlich erfolgt ein Pflegegang für das Grün im Mittelstreifen. An Equipment kommen der Sinkkastenreiniger des Baube­triebshofes als auch Groß- und Kleinkehrmaschine des EntsorgungsBetriebs Bergkamen (EBB) zum Einsatz. Die Maßnahme dient neben der allgemeinen Sauberkeit auch der Sicherstellung der Entwässerungsfunktion der Straßen­oberfläche sowie der Verkehrssicherungspflicht.

In der Zeit von 7.00 bis 13.00 Uhr ist daher ein Parken im vg. Bereich nicht möglich. Eine entsprechende Beschilderung wird dort aufgestellt.

Das Baudezernat bittet um Verständnis für diese Maßnahme.

Kunst trotzt Corona: Bergkamener Kunstwerkstatt „sohle 1“ präsentiert Arbeiten in der Partnerstadt Hettstedt

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Die vier Mitglieder der Kunstwerkstatt erläutern ihre Arbeiten, links Bürgermeister Roland Schäfer und rechts Hettstedts Bürgermeister Dirk Fuhlert. Foto: W. Kieslich
Die vier angereisten Aussteller mit dem Präsent des Vereins Kunstzuckerhut, einem Miniaturzuckerhut, und für das Foto ohne den Mundschutz.

Zurück aus Hettstedt blicken die Teilnehmer der Reise (Dietrich Worbs, Peter Wiesemann, Klaus Scholz, Silke Kieslich) auf nette Begegnungen und zwei ungewöhnliche Ausstellungseröffnungen zurück.

Eine sogenannte „kleine Eröffnung“ der Doppelausstellung „Begegnungen“ um 11:00 Uhr in den historischen Räumen des alten Stadtturmes, aufgrund seines Aussehens  Zuckerhut genannt, der dem Verein Kunstzuckerhut zur Verfügung gestellt wird, folgte um 14:00 Uhr die Haupteröffnung im Karolinensaal des Humboldt-Schlosses. Im Anschluss an die Ansprachen der Bürgermeister der Partnerstädte Bergkamen und Hettstedt, Dirk Fuhlert und Roland Schäfer, und eine kurze thematische Einführung durch Silke Kieslich durften die ersten Besucher die Exponate besichtigen. Zugelassen waren jeweils nur 10 Besucher – und mit Mundschutz.

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